Das Semester neigt sich dem Ende zu und die Halbzeit unseres Projektes rückt immer näher. 

Deswegen ist es an der Zeit Revue passieren zu lassen was in den letzten Monaten passiert ist.

In spannenden Erstgesprächen mit dem Gebäudemanagement der FH Vorarlberg und dem Wasserwirtschaftsamt konnten wir unsere Vision vom Wasserkraftwerk an der FH erstmals nach außen tragen. Diese Besprechungen haben viel Licht auf den Wirrwarr der unzähligen zu erledigenden Aufgaben geworfen. Zusätzlich haben wir zahlreiche Handbücher, Leitfäden, Gesetzestexte und sonstige Quellen gesichtet, um diesen Überblick zu vervollständigen. Die Wirtschaftlichkeitsberechnungen, welche wir durchgeführt haben, stimmten uns positiv, dass Hydra sich zu einem interessanten Business-Case entwickeln wird. 

Wie geht es weiter?

Die anstehende Vorortbesichtigung mit einem Sachverständigen vom Wasserwirtschaftsamt verspricht noch einige ungeklärte Tatsachen zu bereinigen. Danach wollen wir aber mit einer Anzeige unseres Vorhabens bei der zuständigen Behörde und der Kontaktaufnahme mit der Müllerbachgenossenschaft den Stein so richtig ins Rollen bringen. 

Hydra
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